Baby Fotografin Düsseldorf

Baby Fotografin Düsseldorf

Baby Fotografin Düsseldorf: Junge Mutter hält das Näschen ihres kleinen Babys direkt vor die eigene Nase und hält das Kleine dabei zärtlich in den Händen.
Baby Fotografin Düsseldorf: Nase an Näschen: Ich liebe Dich!

Ich stubse mit meiner Nase an Dein Baby-Näschen. Du schläfst und merkst es deshalb nicht. Aber Du wirst es dennoch spüren und die Berührung wird in Dir wirken. Endorphine, Adrenalin, Serotonin und Dopamin tanzen den Glückshormonentanz. Du wirst High und könntest süchtig danach werden. Aber nicht nur Du, ich und Papa auch! Unser Herz schlägt schneller, wir atmen schneller, unser Stoffwechsel kommt in Schwung und unsere Körpertemperatur steigt um 0,5 Grad. Wäre ich Inuit, würde ich Dich allein deshalb schon mit der Nase küssen.

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Newborn Fotografie Düsseldorf

Newborn Fotografie Düsseldorf

Newborn Fotografie Düsseldorf: Fotografie eines Säuglings, der schlafend in einem Kinderwagen sitzt und dabei sein Köpchen auf Fell lehnt.
Newborn Fotografie Düsseldorf: nach langer Spazierfahrt

„Das war eine lange Spazierfahrt. Deshalb bist Du müde und erschöpft von den vielen neuen Eindrücken. Über Dir das Spiel von Licht und Schatten der im Winde raschelnden Blätter, die immer wieder die Sonnenstrahlen zu Dir durchlassen und Dich außerdem blenden. Und dann noch unter Dir die Geräusche der über Steine polternden Räder, dahinter die Schritte von Mama und Papa. Bald bist Du wieder zuhause und schläfst beim Klang der Kaffeemaschine ein.“ L. Kirkow

 

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Babyfoto Düsseldorf: kuschelig und urig

Babyfoto Düsseldorf: kuschelig und urig

Babyfoto Düsseldorf: Baby liegt kuschelig gewickelt in einem Fell in einer Weidenschale. Herbststimmung.
Babyfoto Düsseldorf: kuschelig und urig

 

„O, ich kenne dich wohl, heilige Stille! Ich bin zu dir geflohen, wenn ich am ärmsten, verlassensten war, wenn ich krank war, wenn ich schuldig war, wenn ich ganz müde war. Vor dir hab‘ ich gekniet, mein Haupt in deinem Schoße geborgen, du Mütterliche, du Heilerin, und wenn ich aufstand, sah ich dir ins Auge und lächelte.

Laß mich auch jetzt bei dir sitzen am alten Wegweiser im Märchenwald, schlag‘ deinen grünen Mantel über mich, leg‘ deine weichen Hände auf meine lautmüden Sinne, laß mich auf ein paar Augenblicke alles vergessen!

Nichts wissen! Wie ein gesunder, satter Säugling glücklich sein, der nichts weiß, der nichts wünscht, den nichts reut, der bloß ist.

An dieser Urquelle unseres Seins, unserer ersten Kindheit Kraft schöpfen.

Heilige, gnadenreiche Stille! –“

(Paul Keller: Das letzte Märchen, Projekt Gutenberg)

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